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Hey Andreas, was nutzt du für Programme? Hier erfährst du es. Ich nenne dir natürlich alle Bildbearbeitungs- und Videoschnittprogramme und auch die vielen kleinen Helfer die mein (digitales) Leben erleichtern. Los gehts:
Da hat sich bei mir einiges angesammelt. Ich selektiere und verwalte in Lightroom Classic 13, entrausche mit DXO Pure RAW 4 und bearbeite in Capture One 23, Luminar Neo, Photoshop CC 2024. Für Spezialaufgaben nutze ich: Helicon Focus für Fokusstacking, PTGUI Pro für 360 Grad Panoramen, …
Falls du dich fragst warum Luminar, dann schau dir meine Tutorials in dieser YouTube Playlist an:
Wer hinterher nicht zumindest die kostenlose Testversion von Luminar holt, den kann ich nicht verstehen 😊
Nach fast 10 Jahren Adobe Suite (erst CS5, CS5.5, CS6 und dann das Abosystem CC) bin ich nun 100% auf Davinci Resolve umgestiegen. Das war die beste Entscheidung die ich je bei einer Software getroffen habe. Ständige Abstürze? Vorbei. Abstürze beim Rendern? Gibts nicht. Übelste Render Performance (=stundenlanges Warten)? Geschichte. Laaangsames/stotterndes Videoplayback auf einem 5000 Euro Rechner? Goodbye. Achja das ganze kostet 0 Euro. Kein Abo. Ein Upgrade auf die rund 320 Euro günstige Studioversion ist 90% der Anwender NICHT nötig. Wie geht das? Wie kann ein so gutes Programm kostenlos rausgegeben und weiterentwickelt werden? Ganz einfach: Der Hersteller der Software will dir langfristig Hardware verkaufen (Highend-Kameras, Mischpulte, etc.) … Die du als Privatanwender aber zu 99,999 % nicht brauchst. Nutze ohne Haken die Profi-Hollywoodsoftware Davinci Resolve. Billger als umsonst geht nicht. 🙂
MacOS oder Windows
Beides geht! Ich habe mit beiden Systemen jeweils über 10 Jahre Erfahrung. Wenn ich wählen darf dann MacOS wegen Stabilität und weniger Konfigurationsaufwand. Wobei Win10 ebenfalls sehr stabil ist. Wenn du spielen willst (=zocken), dann macht nur Windows Sinn, da dort 90% der Spiele existieren.
Man kann Win+MacOS aber auch DUAL nutzen. Also sowohl Windows als auch MacOS. Bissl Konfigurationsaufwand, dann läuft das. Ganz easy mit Bootcamp aus MacOS. Bei mir ist es hardwareseitig gelöst mit eigenen SSD-Festplatten pro Betriebssystem + Live-Backup SSD je Betriebssystem. Performance ist viel besser als mit VM/Parallels etc.
Den Computer aufräumen … klingt total verlockend (Achtung Ironie!). Mit CleanMyMac räumt deinen Mac automatisiert auf. Ich wundere mich wie das Tool jedesmal 20GB und mehr von meiner Festplatte wegputzt. Mit zwei klicks. Für alle Sicherheitsfreaks: Man bekommt angezeigt was er alles löscht. Ich nutze das Tool seit Jahren und habe durch es noch nie Arbeitsdaten verloren. Es gibt soviele unnütze Cache, System, Log, Temporäre … -Dateien … Leider auch auf einem Mac. Damit ist nun Schluß. Ideal für alle die ein MacBook/iMac/… haben, dessen Speicher am Limit ist.
TIPP: CleanMyMac X Downloadlink
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